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Dunaha­raszti

Einwohner

24.000

Fläche

29,17km²

Gegründet

1229

Land

Mittelungarn, Ungarn

Dunaharaszti, ca. 24.000 Einwohner, liegt südlich von Budapest an einem Nebenarm der Donau.

Die Familie Mathias Kaltenecker kam 1719 nach Dunaharaszti.

Die Besiedlung erfolgte per Schiff (“Ulmer Schachtel”).

Nachdem das Dorf – Ende des 17. Jahrhunderts – durch die türkische Herrschaft zugrunde gerichtet wurde, erfolgte nach der Wiedereroberung von Buda die Neubesiedelung.

Erste deutschsprachige Siedler kamen aus Gremheim. Die nahe Lage an Budapest wirkte sich günstig auf Dunaharaszti aus. Es ist eine, der bedeutendsten Siedlungen im Umkreis der Hauptstadt geworden.

Trachten und Grabkreuze, Wappen und Bauformen belegen, dass die Deutschen – die jetzt eine Minderheit sind – dort kulturellen Einfluß nahmen.

Für die Großstädter ist der Ort ein Naherholungsziel, das nicht nur durch die Bahn, sondern auch durch den Schiffsverkehr gut angebunden ist.

Die Partnerschaft mit der Gemeinde Dunaharaszti wurde am 18. September 1993 offiziell besiegelt.